Geschichte

05. Januar 2009
Volker Kloos wird zum 6. Oberschützenmeister gewählt. Bruno Kurz übernimmt das Amt des Schützenmeisters. Michael Fetter wird wieder zum Sportleiter gewählt.

Zum 01. Januar 2009 beträgt der Mitgliederstand 91 Schützinnen und Schützen.

Am 05. Januar 2006 gab es erneut eine Änderung in der Vorstandschaft:
Michael Fetter wird zum 5. Oberschützenmeister des SV Haslach gewählt.
Tobias Dorf wird neuer Sport- und Jugendleiter und Bruno Kurz läßt sich nach seinem Rücktritt als 1. Vorsitzender wieder als Beisitzer in die Vorstandschaft wählen.

Am 04. Februar 2005 wurde nach dem Haslacher Umzug erneut eine Party im Schützenhaus abgehalten.
Es ist geplant, so schnell wie möglich, die fehlenden Meßrähmen der Fa. Meyton zu ergänzen.

Bei der Jahreshauptversammlung am 05. Januar 2005 hat sich die Vorstandschaft etwas verändert.
Christoph Lautenbacher trat als Schriftführer zurück. Als Gründe nannte er die weite Entfernung nach Haslach. Wir danken Christoph für seine hervorragende Arbeit in den 13 Jahren als Schriftführer.
Für ihn wurde Rainer Schmaus zum Schriftführer gewählt.
Auch Stefan Schöllhorn trat von seinem Amt als Verantwortlicher für die Wirtschaft und Beisitzer zurück. Auch an Ihn ein herzliches Dankeschön für die gute Arbeit.

Im Oktober wurde ein Halloween - Party im Schützenhaus abgehalten, um wieder an Geld zu kommen, da in naher Zukunft weitere Investitionen anstehen werden.

Im September wurden dann noch weitere 2 Messrahmen geliefert.

Am 6. März 2004 wurde die neue Anlage mit 4 Messrahmen in Betrieb genommen. Dabei traten auch leichte Probleme auf. Ein Schießstand konnte von der Workstation nicht erkannt werden. Der Fehler ließ sich auch nicht durch Austausch mehrere Komponenten beheben. Nach einer Stunde Fehlersuche stellte sich dann heraus, dass beim Konfigurieren der Workstation ausversehen ein Komma anstatt einem Punkt in der IP des betreffenden Standes eingeben wurde.

Am 20. Februar 2004 wurde nach dem Haslacher Umzug eine Fasnets-Fete veranstaltet.
Dies wurde notwendig, um die hohen Bau- und Investitionskosten etwas auszugleichen.

Im Oktober wurde dann die elektronische Schießanlage endgültig bestellt.
Am 22. November 2003 wurden die ersten Komponenten von der Fa. Meyton geliefert. Im Februar oder März 2004 sollen dann noch die 4 Messrahmen nachgeliefert werden.

Am 4. Juli 2003 fand eine außerordentliche Ausschußsitzung statt. Der einzige Tagesordnungspunkt war der Anbau der Schießhalle. Ein Termin für die ersten Arbeiten um das Schützenhaus wurde vereinbart.

In der Sitzung am 23. Mai 2003 wurden die Pläne zum Anbau vorgelegt.
Die Bauanfrage wird beim Gemeinderat eingereicht.
Ende Juni, Anfang Juli waren alle Punkte der Bauanfrage genehmigt.

März 2003
Es wurde Beschlossen, daß die LG-Halle um weitere 4 Schießstände ausgebaut werden soll.
Der Auftrag für die Planung wurden wieder dem Architekten Schädler übergeben.
Außerdem wurde dem Kauf einer Meyton-Schießanlage zugestimmt. Vorerst sollen 10 komplette Meßsysteme zusammen mit dem Schützenverein Rot a. d. Rot gekauft werden. Diese sollen, je nach Bedarf, ausgetauscht werden.

Januar 2003
Die erste Mannschaft des Schützenverein Haslach wird Bezirksliga - Meister in Oberschwaben und steigt in die Bezirksoberliga auf.
Für Haslach waren in dieser Runde Robert Dorf (7x), Rainer Schmaus (7x), Matthias Rehm (7x), Karl Schöllhorn (5x), Michael Fetter (5x), Josef Sonntag (2x), Florian Bickel (1x) und Ralf Patscheider (1x) am Start.

Am 31.12.2002 waren es 98 Mitglieder im Schützenverein Haslach.

05. Januar 2002:
Bei der Jahreshauptversammlung wurde Bruno Kurz für ein Jahr als OSM bestätigt. Robert Dorf wurde zum Schützenmeister gewählt.

31. Juli 2001:
Rücktritt des OSM Kurt Mahle mit sofortiger Wirkung.
Die Amtsgeschäfte werde bis zur Neuwahl auf den Schützenmeister Bruno Kurz übertragen.

In den Jahren zwischen 1990 und 2000 konnten, dank hervorragender Jugendarbeit von Karl Schöllhorn, 9 Starts bei den deutschen Meisterschaften erzielt werden.
Dazu kommen noch unzählige Starts bei den Landesmeisterschaften.
Des weiteren kommen noch mehrere Titelgewinne der KK- und Luftgewehrmannschaften in den Ligen des Kreises Biberach und Iller hinzu.

1990 wurde zum ersten Mal die KK-Mannschaft des Schützenverein Haslach Meister bei den KK-Rundenwettkämpfen des Kreises Biberach und Iller.
Der Titel wurde im folgenden Jahr 1991 erfolgreich verteidigt.
Die Schützen der Mannschaften waren:
Karl Schöllhorn, Robert Dorf, Thomas Henkel, Rudolf Müller und Bruno Kurz.

1990 übernimmt Kurt Mahle das Amt des OSM.
Max Fluhr wird zum Ehrenvorstand ernannt.
Karl Schöllhorn übernimmt das Amt des Jugendleiters.

1985 wurde eine KK-Mannschaft beim Schützenkreis Biberach gemeldet.
Die Schützen waren:
Kurt Mahle, Karl Schöllhorn, Robert Dorf, Stefan Schöllhorn und Franz v. d. Schoot.

1982 konnten bereits erstmals zwei Jungschützen, Andrea Rude und Andrea Fluhr, zu den Landesmeisterschaften angemeldet werden.

6. Juni 1982:
Feierliche Einweihung der neuen Schießhalle durch Herrn Pfarrer Josef Heiss.
In der neuen Schießhalle sind 8 Luftgewehrstände, 3 KK-Stände und eine Duellanlage für Sportpistolen untergebracht.
Weitere Jugendliche wurden Mitglied, so daß die Zukunft unseres Vereins gesichert war.

13. November 1981:
Abnahme des neuen Schießstandes durch das Landratsamt Biberach.

September 1979:
Beginn mit dem Neubau der Schießhalle.
Der Kostenvoranschlag betrug 40.000 DM. Es wurde mal wieder nach Spendern Ausschau gehalten und die Forstämter der Umgebung (u. a. Waldburg - Zeil usw.) um Bauholz gebeten. Die Bittgesuche fanden, zur großen Freude des Vereins, wohlwollende Spender. Ferner fanden sich auch viele freiwillige Helfer, Mitglieder und Nichtmitglieder, die halfen das Schützenhaus aufzubauen.
Ebenso gebührt dem Architekten Schädler Dank, da er sein Honorar als Spende dem Schützenverein zukommen ließ.

2. August 1979:
Beschluß des Neubaus und Beauftragung August Schädlers mit der Planung.
Ein Zuschuß des Landessportbundes wurde in Aussicht gestellt.

April 1979:
Kurt Mahle übernimmt das Amt des Jugendleiters.
An die Jugendlichen ab dem 12. Lebensjahr erging im Mitteilungsblatt eine Einladung zur aktiven Mitgliedschaft im Schützenverein.
Gleichzeitig wurde den interessierten KK-Schützen angeboten, bei günstiger Beteiligung, eine Mannschaft zu bilden und diese zu melden.
Um den hohen Anforderungen des Schießsports gerecht zu werden, war eine weitere Schießhalle erforderlich.

9. - 11. August 1968:
Abhaltung eines Preisschießens um die enormen Baukosten abzahlen zu können.
Da das bisher eingeschossene Geld nicht ausreichte, war der Verein genötigt, ein Darlehen bei der Brauerei "Bürger- und Engelbräu" (jetzt Memminger Bier) aufzunehmen.

28. Juli 1968:
Einweihung durch Herrn Pfarrer Josef Heiss. Anschließende Grußworte der Vorstandschaft und des Ehrenmitgliedes Bürgermeister Karl Uhl. Die Feier wurde umrahmt mit einem Frühschoppenkonzert der Musikkapelle Haslach.

Nach drei Jahren Bauzeit konnte das Schützenheim mit 5 Luftgewehrständen, KK-Ständen und einem Pistolenstand eingeweiht werden.
Es erhielt den Namen "Sankt Hubertus".

16./17. März 1968:
Preisschießen zur Aufbesserung der Kassen.

Februar 1968:
Beschluß und in Angriffnahme des Baus einer Küche und eines Abstellraumes

19. Januar 1968:
Georg Fakler wird zum Ehrenvorstand ernannt und Max Fluhr zum Oberschützenmeister gewählt.

15. Januar 1966:
An diesem Tag wurde im noch nicht vollendeten Bau des Schützenhauses der erste Rundenwettkampf abgehalten. Gegner war der Schützenverein Illerbachen.
Die ersten Schützen waren:
Nikolaus Eichmüller, Max Fluhr, Anton Weiß, Willi Rude, Siegfried Voß und Diana Eichmüller

Februar 1965:
Planung des neuen Schützenheims und Beantragung der Baugenehmigung von OSM Georg Fakler.
Zur Durchführung des Bauvorhabens wurden von den Gönnern viele freiwillige Arbeitsstunden geleistet und viel Freizeit geopfert. An günstigem Baumaterial und Spenden an Holz fehlte es nicht.

30. Januar 1965:
Eröffnungspreisschießen im Vereinslokal Gasthaus zum Löwen. Ziel war es, etwas Geld in die Kasse zu bekommen.

19. Dezember 1964:
Versammlung von Interessenten und Liebhabern des Schießsports im Vereinslokal Gasthaus zum Löwen in Haslach zur Gründung eines selbständigen Schützenvereins. Bei der Versammlung wurden folgende Schützenbrüder gewählt und mit der Leitung des neuen Vereins betreut:
1. Vorsitzender Georg Fakler, 2. Vorstand Hermann Mahle, Schriftführer Hans Ego, Schatzmeister Anton Weiß und die drei Beisitzer Max Heudorf, Alfons Uhrebein und Max Fluhr

Bis zu diesem Tag der Neugründung waren die Freunde des Schießsports eine Abteilung der Kriegerkameradschaft.
Da nur ein Schießstand für Zimmerstutzen vorhanden war, wurde bald der Wunsch für ein neues Schützenhaus laut. Erste Voraussetzung hierfür waren ein günstiger Bauplatz und eine gesicherte Finanzlage. Die Gemeinde Haslach stellte dem Schützenverein die Kiesgrube beim Anwesen Rock zunächst 10 Jahre pachtlos zur Verfügung.

 

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